Mit dem Finalspiel vor Augen starteten unsere Mädchen am heutigen Tage, So, 29.4., in das
Final 6 in Kremsmünster, zumal wir im Halbfinale auf den 1.LVV trafen,
gegen den wir zu Hause 3:1 in Sätzen gewannen.
Wir gewannen auch den 1. Satz mit 25:20, jedoch ging dann, aus unerklärlichen Gründen,
nichts mehr zusammen. 2. Satz 23:25 und im Entscheidungssatz verloren wir mit 12:15;
aus war der Traum vom Finale.
Im Spiel um Platz 3 gegen die Mädchen von Ried/R begannen wir wieder konzentriert und
beweglich und gingen mit 8:2 ins 1.Time-Out im 1. Satz.
Ebenso starteten wir stark im 2. Satz und waren eigentlich gleichwertig.
Jedoch im Angriff brachten wir kaum einen direkten Punkt zustande, weshalb auch diese
Niederlage völlig in Ordnung ging.
Erstmalig, seit dem ich Volleyballspiele zusehe, pfiff ein Schiedsrichter beim Service
die 8-Sekundenregel - leider gegen uns!
Mir persönlich gefiel diese konkrete mutige Entscheidung, da vor allem regelkonform, zumal unsere (und auch alle anderen)
Spielerinnen lernen müssen, dass es ein Regelwerk gibt, welches einzuhalten ist.
Ebenso korrekt waren die Schiedsrichterentscheidungen bzgl "gehobener Bälle", wenngleich entsprechende
Irritation entsteht, da entsprechender Spielraum in der Auslegung besteht.
Zweckdienlich wäre, wenn in diesem Bereich eine durchaus einheitliche Vorgangsweise durch
die Unparteiischen vorliegen würde.
Wir haben jedenfalls am heutigen Tage einiges dazugelernt, vor allem, dass "Kleinfeld-Spiele" im Nachwuchs
anders zu bewerten sind, als "Großfeld-Spiele" ab der U15.
Wichtig aber war, dass unsere Mädchen nicht den Kopf hängen ließen!
teamwork
PS: Danke an Tamara Mayrhofer für die langjährige und erfolgreiche Leistung bei
unserem Verein ASKÖ Pregarten.