Geschätzte Volleyball-Freunde !
Gesund heimgekehrt - an Erfahrung gewonnen!
Vergangenen Freitag, 27.5.2022, 11.00 Uhr, nahmen wir
unser Projekt "Teilnahme an den Staatsmeisterschaften in
Höchst/Vbg - U13 (2 gegen 2)" in Angriff.
Mit 6 Spielerinnern:
Amelie Lang
Magdalena Bodingbauer
Luisa Buchinger
Jana Golubovich
Carmen Leimlehner
Victoria Smrekar
betreut und gecoacht von Amelie Lang
nahmen wir die lange Anfahrtszeit in Angriff.
Am Samstag, um 1200 Uhr, starteten die Gruppenspiele, wobei
uns die Auslosung in Gruppe A mit dem
Titelvaforiten Höchst und den starkten Mannschaften
aus St. Veit/Glan und Henndorf nicht unbedingt bevorteilte.
Bereits im 1. Spiel gegen die körperlich überlegenen
Mädchen aus Henndorf zeigten wir im 2. Satz, dass
wir berechtigt bei diesen Meisterschaften anwesend sind.
15:25 und 24:26 verloren wir - keine Schande!
Auch gegen St Veit/G (22:25, 15:25) und dem
Favoriten Höchst (11:25, 14:25) konnten wir uns immer
geschickt in Szene setzen;
Als Gruppenvierten A verließen wir am Samstagabend
mit stolzer Brust die Halle.
Auch wenn, während der Spiele, die Kommunikation
am Feld nicht immer einwandfrei funktionierte, so bewiesen
unsere Mädels beim Abendessen in der Pizzeria
und auch beim nächtlichen Kicher-Gespräch, dass sie
es ebenso können; wenn nicht sogar besser als andere.
Heute, Sonntag, 29.5.2022, gegen die Volley16 aus
Wien wäre auch ein Sieg möglich gewesen, bei mehr Cleverness,
jedoch ging dieser durchaus verdient auch an die Wiener-Mädels
(21:25, 21:25) - wir lernen und lernen ...
Unser Erfolgserlebnis holten wir uns im letzten Spiel
gegen Union Abtenau (25:18, 25:8);
Ich denke, dass dieses Wochenende unseren Mädels
durchaus nahebrachte, was notwendig ist, um ganz
vorne mitspielen zu können und wie anstrengend
bzw. kräftezerrend derartige Wochenendturniere sind;
Pausen bis zu 2-3 Stunden während den einzelnen Spielen.
Bedanken darf ich mich bei Andreas Smrekar, der mit
mir die Taxi-Fahrten bewerkstelligte.
Ebenso allen Spielerinnen für ihren Einsatz und
Diszipliniertheit.
Mein besonderer Dank gilt unserer Amelie Lang, für`s
Betreuen und Coachen unserer Spielerinnen.
Kein leichtes Unterfangen, wenn die eigene Schwester (Alina)
in der Mannschaft steht - Amelie hat jedoch mit viel Gespür und
Umsicht die Gratwanderung zwischen sportlicher Komponente
und individueller persönlicher Erwartungshaltung hervorragend
geschafft.
Allen - EIN GROßES DANKESCHÖN
Gerald
PS: Dass jede Spielerin immer "mehr" am Feld stehen und
spielen möchte, ist verständlich und nachvollziehbar,
zeichnet die Einstellung der einzelnen Spielerin aus;
jedoch nicht immer durchführbar!